Elisabeth Steinkellner - Autorin
jugendliteratur
In „Papierklavier“ erhebt Elisabeth Steinkellner zusammen mit der Illustratorin Anna Gusella
eine starke Stimme für mehr Diversität.
(Karin Haller, Institut für Jugendliteratur)
Ein Appell, sich im eigenen Körper wohlzufühlen: Selten so fantastisch in der Literatur umgesetzt!
(Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur)
Lektorix des Monats im September 2020 / Furche
Ö1 ex libris - Jugendbuch des Monats im September 2020 / Karin Haller, Inst. für Jugendliteratur
Die besten 7 im Oktober 2020 / Deutschlandfunk
Kröte des Monats im Oktober 2020 / STUBE
Luchs des Monats im November 2020 / DIE ZEIT & Radio Bremen
Jugendbuch des Monats im Dezember 2020 / Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur
Maia, 16, pendelt zwischen Schule, Teilzeitjob und ihrer Rolle als Ersatzmutter für ihre jüngeren Schwestern. Als eines von drei Kindern, jedes von einem anderen Vater, wird sie schon mal schief angesehen, lässt sich aber keineswegs unterbuttern. Mit zwei besten Freund*innen an ihrer Seite geht sie durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen. Sie steht zu sich und hält zu ihren Freund*innen – komme, was da wolle. Und trotz vieler Verpflichtungen und mancher Niederlagen erobert sie sich mutig ein Stück vom Glück.
Mit Illustrationen von Anna Gusella
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Beltz&Gelberg, 2020
140 Seiten
Papierklavier
Elisabeth Steinkellner (Text)
Anna Gusella (Illustration)
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Die ungeschickten Suchbewegungen ihrer Figuren schildert Elisabeth Steinkellner ohne jede Herablassung. Sie schält im Gegenteil aus deren Gefühl des Unverstandenseins die existenzielle Einsamkeit heraus, die wir als Jugendliche oft zum ersten, aber nicht zum letzten Mal spüren.
(Anja Robert, DIE ZEIT)
Luchs des Monats im September 2018 / DIE ZEIT & Radio Bremen
Die besten 7 im Oktober 2018 / Deutschlandfunk
nominiert für den LESERstimmen-Preis 2019
Empfehlungsliste zum Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2019
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2019 - Kollektion
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2019 - Preis der Jugendjury
nominiert für die Goldene Leslie 2019
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Beltz&Gelberg, 2018
240 Seiten
Dieser wilde Ozean,
den wir Leben nennen
Elisabeth Steinkellner
Simon ist sechzehn und auf der Suche nach einer Farbexplosion im Alltagsgrau. In der Hoffnung, eine Zugbekanntschaft wiederzufinden, fährt er kurzerhand in eine fremde Stadt.
Antonia hat das Suchen längst aufgegeben, nach Joel, ihrem Bruder, und treibt ziellos durch ihr Leben.
Zufällig kommen Simon und Antonia an einer Parkbank ins Gespräch. Obwohl oder gerade weil sie sich nicht kennen, können sie über Dinge sprechen, die sie normalerweise umgehen, können für ein paar Tage Erinnerungen und Tagträume miteinander teilen. Eine Zufallsbekanntschaft, die beide mehr und mehr aus ihren schützenden Gedankenwelten in die Gegenwart holt.
Sensibel schildert die Niederösterreicherin
den Alltag Heranwachsender, jene Momente,
in denen die Sinne hellwach sind und man
das Leben doppelt so intensiv spürt.
(Cornelia Gstöttinger, bn Bibliotheksnachrichten)
Ein kleines Gesamtkunstwerk
(Monika Aeschlimann, KJM Bern-Freiburg)
Kröte des Monats im Juni 2016 / STUBE
Die besten 7 im Juli 2016 / Deutschlandfunk
KInder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2016
nominiert für den LESERstimmen-Preis 2017
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2017 - Preisbuch
Empfehlungsliste zum Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2017
Buch des Monats im Mai 2017 / Institut für Jugendliteratur
Intensive Gefühle, die erste Liebe, das Erkunden von Neuem, das Loslassen von Altem, Sehnsucht und Enttäuschung, juchzendes Welt-Umarmungs-Bedürfnis und abgrundtiefe Traurigkeit - eine Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten über das Erwachsenwerden, das so aufregend wie schwer, so spannend wie kompliziert ist.
Michaela Weiss nimmt die leisen Zwischentöne, die in den Texten durch- klingen, in ihren zarten und vagen Bildern auf und spinnt sie weiter.
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Tyrolia, 2016
125 Seiten
die Nacht
der Falter
und ich
Elisabeth Steinkellner (Text)
Michaela Weiss (Illustration)
Elisabeth Steinkellner
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Hans-im-Glück-Preis 2014 für das Manuskript "Raben"
Kröte des Monats im November 2015 / STUBE
Die besten 7 im Dezember 2015 / Deutschlandfunk
eines der besten Bücher 2015 / Leporello Lesen
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2016 - Kollektion
Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis 2016 - Preis der Jugendjury
nominiert für den Jugendbuchpreis 2016 der Jury der jungen Leser
nominiert für die Goldene Leslie 2016
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Steinkellner gelingt mit ihrem erstaunlichen Jugendbuchdebüt ein so ehrliches und viel-
schichtiges Buch, dass man davon berührt ist –
egal ob man diese Zeit des Umbruchs noch vor
oder schon hinter sich hat, erst recht aber, wenn
man mitten drin ist. (Augsburger Allgemeine)
Juli, Ronja, Niels und August: Seit Jahren sind sie beste Freunde, fast alles haben sie zusammen gemacht - wie Raben, die sozial intensive kleine Gruppen bilden. Doch jetzt, nach der Matura, muss jede_r für sich entscheiden, wie es weitergeht.
Juli erzählt von diesem letzten, flirrenden Sommer, den die vier miteinander verbringen, bevor sie sich in alle Winde zerstreuen. Dem Sommer, der alles verändert und Julis Zukunft in lauter kleine Schnipsel zerreißt...
Beltz & Gelberg, 2015
202 Seiten
Rabensommer
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